Es ist Volksfestsaison. Zeit für Rummel, Geselligkeit im Großzelt, lauschige Abende unter lampionbehängten Kastanien. Und Sie haben den Frühjahrsknaller vorbereitet: Ihr Keller ist bis an die Decke gefüllt mit Fässern voll Freibier. Nur, warum rennen Ihnen die Feierlustigen oder die Feierabendbiertrinker nicht die Bude ein?
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Vielleicht weil Sie schlicht nicht dafür gesorgt haben, dass die Nachricht vom Freibierausschank publiziert wird. Sie sehen: Sie können das attraktivste, erquicklichste oder günstigste Angebot haben; wenn aber keiner davon erfährt, bleiben Sie auf Ihrem vermeintlichen Schlager sitzen. Genauso ist das mit Ihrem Content-Angebot. Auch die allerbesten und ausgefeiltesten Inhalte liest keiner, wenn sie nicht in die Welt hinausgetragen werden.
Eingleisig? Vielgleisig!
Nutzen Sie deshalb alle Kanäle, die Ihnen zur Verfügung stehen. Welche davon bedienen Sie bereits? Zwitschern Sie Kurznachrichten? Pflegen Sie einen Facebook-Firmen-Auftritt? Verschicken Sie Newsletter? Je mehr Kommunikationswege Sie beschreiten, desto besser – aber stolpern Sie nicht beim verkrampften Versuch, möglichst alle verfügbaren Plattformen zu füllen. Die Qualität Ihrer Beiträge gilt immer noch als oberste Maxime.
Welche Kanäle für Ihre Content Promotion in Frage kommen können, haben wir in diesem Beitrag beleuchtet: Was ist eigentlich Paid, Owned und Earned Media?
Eine größere Reichweite erzielen, weil qualitativ hochwertig und lesenswert, wird Ihr Content auch dann, wenn Sie die Sprache dem jeweiligen Kanal anpassen. Während der Beitrag auf Xing ungemein seriös und sachlich klingt, darf der Facebook-Post schon etwas flotter daherkommen. Wahren Sie also Stimmigkeit und untermauern Sie damit Ihre Kompetenz.
Das ewige Mantra von der Regelmäßigkeit muss natürlich auch an dieser Stelle erklingen: Die Leser schenken Ihnen umso mehr Aufmerksamkeit, je kontinuierlicher Sie die Interessenten mit Informationen versorgen. Vermitteln Sie ihnen damit das Gefühl von Verlässlichkeit und Konstanz!
Content bleibt frisch
Zäumen Sie das Pferd beim Veröffentlichen Ihres Contents ausnahmsweise von hinten auf. Erst steht Ihr großes „Asset“, z. B. ein Whitepaper, ein E-Book oder eine Zahlen- und Statistiksammlung. Daraus ziehen Sie spannende Nachrichten für Ihren Blog. Den Blogartikel promoten Sie wiederum in den sozialen Netzwerken. Alles baut aufeinander auf und je größer Ihre digitale Bibliothek wird, je mehr Inhalte Sie zur Verfügung stellen, desto besser werden Sie über Suchmaschinen entdeckt. Übrigens: Auch über älteren Content werden Sie noch gefunden. Das würde Ihnen mit schalem Bier nicht passieren.
Wer hat hier die Hosen an?
Der Autor Chad Pollitt sagte einmal: „Content ist König, aber Contentvertrieb ist die Königin – und die hat die Hosen an!“ Sorgen Sie also dafür, dass die Welt von Ihren hochwertigen, gewinnbringenden und begehrten Inhalten erfährt.
Wie Sie Ihre Inhalte noch lesenswerter gestalten, lernen Sie in unserem gratis Einsteiger-Guide zum Thema „Content-Marketing“. Einfach unten klicken und downloaden. Na dann: Prost!