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Inbound Marketing

Was würde passieren, wenn Sie Inbound-Marketing aufgäben?

Was würde passieren, wenn Sie von heute auf morgen Inbound-Marketing aufgäben? Ein Blick auf ein gruseliges Szenario.

Von Aschermittwoch bis Karsamstag dauert die Fastenzeit. Verzichten Sie gerade auf etwas? Vielleicht auf Fleisch, auf Alkohol, auf Süßkram? Während das alles hehre Zielsetzungen sind, empfehlen wir Ihnen als B2B-Anbieter dringend, auf eines keinesfalls zu verzichten: nämlich auf Inbound-Marketing.

Was würde passieren, wenn Sie plötzlich sämtliche Inbound-Marketing-Mühen über Bord schmissen? Würde sich auf Ihrer Website noch ein Weilchen der gewohnte Traffic herumtreiben und dann langsam abflauen? Oder würde alles mit quietschenden Bremsen zum Stehen kommen? Lassen Sie uns gemeinsam das unerwünschte Szenario angucken.

Die Besucherzahlen schrumpfen ...

Was heißt es, die Inbound-Marketing-Strategie auf null zu fahren? Sie würden alle Bemühungen wie Bloggen, das regelmäßige Updaten der Unternehmenswebsite, Ihr Social-Media-Engagement, das Recherchieren nach den besten Keywords, Ihren SEO-Masterplan, das Fahren von E-Mail-Kampagnen und Kampagnen zur Lead-Generierung einfach aufhören.

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Infolgedessen würde zu allererst der Traffic auf Ihrer Website abflauen. Vielleicht zieht Ihre Website noch eine Weile neue und bekannte Besucher an, sofern Sie vorher richtig viel guten Content online gestellt haben. Aber nach nicht allzu langer Zeit würde es mau aussehen. Denn wer keine aktuellen, nutzbringenden, lehrreichen Inhalte publiziert, hat es auch dank Google deutlich schwerer gefunden zu werden.

… und die Leads auch

Wenn sich keine Leser bzw. Besucher mehr auf Ihrer Seite tummeln, sinken selbstverständlich auch die Chancen, neue Leads zu generieren. Falls sich ein vielversprechender Kontakt doch auf Ihre Website verirrt, was würde er dort vorfinden? Überholte Inhalte? Abgelaufene Kampagnen? Den letzten Blogpost mit einem Datumsstempel von vor drei Monaten? Sie wissen natürlich, was Sie alles zu bieten haben, aber der Lead sieht das nicht.

Die Lead-Zahlen werden also nicht nur deshalb deutlich zurückgehen, weil Ihre Seite generell veraltet ist. Sondern auch deshalb, weil einfach keine der vorher existenten Möglichkeiten zur Lead-Generierung mehr da sind. Was ist mit all dem herausragenden, downloadbaren Content? Vielversprechende Interessenten können sich lediglich auf vorhandene, veraltete Inhalte und Formulare stützen, um Kontakt zu Ihnen aufzunehmen.

Und auf lange Sicht?

Auf Ihre Inbound-Marketing-Strategie zu verzichten wäre ein sicheres Rezept, um die Besucher- und Lead-Zahlen auf Ihrer Website schrumpfen zu lassen. Auf längere Sicht gefährden Sie damit Ihren Status als Branchenexperte, Gedankenführer, hilfreiche Informationsquelle und verlässlicher Anbieter – und verabschieden sich damit von allem, was Sie dank Inbound-Marketing werden konnten.

Fasten – aber richtig

Deshalb: Fasten Sie weiter Rindfleisch, Kaffee oder Alkohol. Aber lassen Sie niemals Ihre Inbound-Marketing-Strategie schleifen, die Ihr Garant für steigende Besucher-, Lead- und Geschäftszahlen ist. Und während Sie in Ihrem Getreidekaffee rühren oder in Ihr mit Rohkost belegtes Vollkornbrot beißen, lesen Sie doch in unserem Einsteiger-Guide zum Thema Inbound-Marketing weiter, was diese Strategie alles für Sie und Ihr Unternehmen leisten kann. Den Guide gibt’s hier unten mit einem Klick völlig unverbindlich und kostenlos – gut für die Zukunft Ihres B2B-Unternehmens und für Ihren Geldbeutel, falls Sie beschlossen haben, in der Fastenzeit auf überflüssiges Geldausgeben zu verzichten.

Adriano Tagliarina

Adriano ist Gründer und Geschäftsführer von TRIALTA.

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