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Leadgenerierung

Leads generieren: Do's und Don'ts für Social Media, Blog und Website

Leads generieren leicht gemacht: An diesen Do's und Dont's können Sie sich in einem kurzen Überblick orientieren.

Isabell Weiß
Isabell Weiß

Jun 03, 2015

Leads generieren: Do's und Don'ts für Social Media, Blog und Website

Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Beim Inbound Marketing ist es genau anders rum: Sie wollen mehr Traffic, um mehr Leads zu generieren. Sie haben ein klares Ziel vor Augen und nur noch den Blick für das große Ganze.

Dass es aber auch auf die "kleinen" Dinge ankommt, rückt oft in den Hintergrund. Dabei sind es auch kleine Tipps, die Ihnen dauerhaft zu mehr Leads verhelfen.

Damit Sie den Überblick nicht verlieren, habe ich die wichtigsten Do's und Don'ts für Social Media, Blog und Website hier für Sie zusammengefasst.

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Do’s

Social Media Inhalte sollten sich immer nach Ihrer Buyer Persona richten. Die Inhalte dürfen ruhig verspielter und weniger seriös sein als beispielsweise der Content ihres Corporate Blogs, Themen mit Aktualitäts-Bezug sind ebenfalls erwünscht.

Damit ihr Profil auf Facebook, Twitter oder Google + nicht nur eine „leblose Hülle“ ist, auf der Sie aktuelle Angebote oder Blogposts teilen, sollten Sie aktiv andere Beiträge teilen und liken, relevante Inhalte re-tweeten etc. Das kann Ihnen beispielsweise auch helfen, mehr Likes auf Facebook zu generieren.

Soziale Netzwerke wie Facebook oder Google + haben eine starke visuelle Komponente. Bilder und Grafiken sind daher sehr zu empfehlen, wenn sie ansprechend gestaltet und auf einen Blick verständlich, also „leicht bekömmlich“ sind.

Don’ts

Sich bei jedem aktuellen Thema zu Wort zu melden und es irgendwie auf die eigenen Zwecke umzumünzen wirkt oft sehr plump und ungeschickt. Ihre Tweets und Posts sollten immer einen Mehrwert für potenzielle Leads haben.

Sich selbst ein +1 zu verpassen oder einen eigenen Beitrag auf Facebook zu liken ist auch wenig empfehlenswert. Natürlich gefällt Ihnen ihr eigener Beitrag, immerhin haben Sie ihn gepostet. Stattdessen können Sie den Beitrag von Ihrem privaten oder Mitarbeiter-Profil ein +1 oder ein „Gefällt mir“ geben.

Immer wieder kommt es vor, dass Hashtags von brandheißen Themen für Werbezwecke benutzt werden, absichtlich oder aus Versehen. Einen Hashtag sollten Sie nur verwenden, wenn Sie sich sicher sind, worauf er Bezug nimmt und generell nicht einfach nur um Aufmerksamkeit zu erzielen.

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Do’s

In einem professionellen Corporate Blog dürfen Bilder nicht fehlen. Eine klare Bildsprache ist hier von Vorteil, verwenden Sie also nur themenrelevante oder symbolisch passende Bilder.

Die Überschrift ist das A und O: Sie sollte klar verständlich, präzise und ansprechend sein. Überlegen Sie sich beim Texten am besten: „Würde ich aufgrund dieser Überschrift gerne den ganzen Artikel lesen?“

Ist Ihre Buyer Persona die hippe, junge Marketing-Leiterin oder eher der seriöse, Fakten-orientierte Firmenchef? Der Sprachgebrauch innerhalb eines Blogposts sagt viel aus über ihre Zielgruppe, und sollte bewusst zum Einsatz kommen.

Don’ts

Wenn Sie Ergebnisse von Studien oder generell Daten und Zahlen in einem Blogpost verwerten, sollte dies nicht ohne die dazugehörige Quellenangabe geschehen. Sonst wirkt ein sorgfältig verfasster Artikel schnell unseriös.

Das Gleiche gilt für Bildrechte: Auf eine Angabe des Copyrights im Blogpost selbst sowie zusätzlich im Impressum Ihrer Seite sollten Sie immer achten. Außer, Sie entscheiden sich gleich dazu, Grafiken und Bilder auf Seiten wie Canva zu erstellen.

„Belehren Sie Ihre Leser nicht!“ – könnte man hier wohl schreiben, allerdings nur als negativ-Beispiel. Es klingt belehrend auf eine bevormundende Art, das Ausrufezeichen ist nur noch das I-Tüpfelchen. Besser: Bei Ihren Blogposts sollten Sie darauf achten, als zurückhaltender Experte aufzutreten, nicht als pedantischer Oberlehrer.

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Do’s

Auf jeder Landing Page sollte man sich sofort gut zurecht finden, was eine klare Struktur und ein einfacher Aufbau garantieren.

Der potenzielle Kunde muss klar erfassen können, welche Vorteile ihm Ihr Angebot bietet. Welche Informationen, welchen Mehrwert – denn dafür trägt er oder sie sich ja im nebenstehenden Formular ein.

Nicht zu vergessen: Die mobile Anzeige Ihrer Landing Page. Smartphone und Tablet-PC gehören für viele User zum festen Bestandteil des Alltags, deshalb sollte Ihre Landing Page auch für mobile Endgeräte passen.

Don’ts

Überfordern Sie die User nicht: Ein Angebot pro Landing Page reicht. Einfach, klar und direkt.

Sie bieten etwas an, aber niemand soll sich zum Download verpflichtet fühlen. Allzu aufdringliche Aufforderungen wirken eher abschreckend.

Auch bei Landing Pages zählt die visuelle Komponente. Zwar sollten Sie die Seite nicht unnötig mit Bildern spicken, aber ein einzelnes relevantes Bild oder eine Grafik können sehr ansprechend wirken.

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Do’s

Sie wollen, dass sich ein potenzieller Kunde für den Download eines Content-Offers einträgt, und so zu einem neuen Lead wird. Eine Aufforderung darf also nicht fehlen, möglichst aktiv und selbsterklärend: Mit einem Verb, dem Hinweis darauf, dass es kostenlos ist, etc.

Beim Erstellen von Online Formularen sollten Sie wieder auf Einfachheit setzen und dem User entgegenkommen. Mit smarten Formularen z.B. werden nur Informationen abgefragt, die noch nicht vorhanden sind.

Don’ts

Ehrlich währt am längsten: Falsche Angaben zur Nutzung der abgefragten Daten zu machen lohnt sich nicht, denn so verlieren Ihre Kunden schnell das Vertrauen.

Niemand hält sich gerne unnötig lange mit der Eingabe von Daten bei einem Formular auf. Zu viele Informationen abzufragen kann hier schnell abschreckend wirken. Besser: Smarte Formulare.

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Do’s

Ein gut platzierter CTA ist weder aufdringlich noch störend – aber trotzdem immer da und leicht zu finden. In der Sidebar oder am Ende eines Blogartikels zum Beispiel.

„Hier geht’s zum Download“ und „Jetzt kostenlos downloaden“ sagen zwar vom Inhalt her das Gleiche, aber die Art der Ansprache ist verschieden. Sprechen Sie hier Ihre Buyer Persona mit der richtigen Wortwahl an. Vergessen Sie nicht den Conversions einen Leadscore zu geben. Damit können Sie überprüfen ob Ihr Content dem richtigen Fisch schmeckt: Was ist Leadscoring?

Ein CTA sollte immer klar machen, was als nächster Schritt folgt. Kommt man als nächstes zum Download des Whitepapers, abonniert man den Newsletter oder kauft man etwas? Der Folgeschritt sollte hier immer klar sein.

Don’ts

Vermeiden Sie auch bei CTAs Großbuchstaben oder unnötig viele Ausrufezeichen. Sie sind kein Marktschreier, sondern überzeugen durch Inhalte und Ihre Angebote sollten vom Inhalt her überzeugen, nicht durch die Schreibweise.

Das Selbe wie für den Text gilt für die Aufmachung: Dezente Farbgebung und Platzierung sollten Ihr Firmen-Image widerspiegeln und sich dem User nicht aufdrängen.

Isabell Weiß

Isabell war Inbound Marketing & Sales Consultant bei TRIALTA.

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