Fragen Sie sich auch manchmal: Für wen mache ich das alles eigentlich? Sie fragen sich zu Recht. All Ihre Bemühungen, eine sorgfältige Content-Strategie zu leben, sind für die Katz, wenn Ihre Inhalte nicht für diejenigen geschrieben wurden, die Sie am Ende des Tages gerne als Ihre Kunden bezeichnen würden. Wer war noch mal gleich die Buyer Persona und wofür ist sie gut? Im nachfolgenden Video gibt es knackige Antworten auf diese Fragen.
Die Buyer Persona verleiht dem Content Kontext
Das A und O des Inbound Marketings bzw. des Content Marketings ist die Buyer Persona. Überlegen Sie mal:
Was nützt es Ihnen, massenweise hervorragend geschriebenen und aufbereiteten Content zu haben, wenn er niemanden interessiert?
Oder zumindest nicht die Personen, die Ihre Produkte und Dienstleistungen kaufen (sollen). Ohne die entsprechende Persona und die Zuordnung dieser Persona zur jeweiligen Phase im Kaufprozess (= Buyer's Journey) wäre Content nur eine leere Hülle. Eine Content-Strategie kann also nur dann Früchte tragen, wenn Sie sich im ersten Schritt einmal darüber im Klaren sind, wer Ihre Personas eigentlich sind.
Buyer persona: Mit wem spreche ich eigentlich?
Für wen genau wollen Sie Content erstellen? Oder vielmehr: Wer sitzt letztendlich vor dem Bildschirm und liest Ihre Inhalte?
- Ist es immer jemand aus dem C-Level oder sprechen Sie vielleicht zunächst mit Evaluatoren, die in der Hierarchie etwas weiter unten zu finden sind?
- Haben diese denn dieselben Herausforderungen und suchen sie nach denselben Lösungen wie ihre Chefs oder Kollegen aus anderen Fachabteilungen?
Buyer Personas sind semifiktive Abbilder Ihrer Ansprechpartner auf Kundenseite.
Erstellen Sie so viele Buyer Personas wie nötig und überprüfen Sie Ihre Annahmen zu diesen fiktiven Personen laufend, um optimal auf deren Bedürfnisse abgestimmte Inhalte zu liefern.
Buyer Persona und Buyer's Journey sind das Fundament Ihrer Content-Strategie. Dieses Fundament sollte für nachhaltigen Marketingerfolg besonders fest sitzen.