Vielleicht beschäftigen Sie sich schon eine Weile mit Inbound Marketing. Sie sind zwar neugierig, wissen aber noch nicht so recht, was Ihnen Inbound Marketing wirklich bringen kann. Wir haben für Sie 5 gute Gründe gesammelt, warum Sie sofort mit Inbound Marketing durchstarten sollten. Wetten, dass Sie am Ende dieses Blogposts davon überzeugt sind, dass Inbound Marketing auch für Ihr Unternehmen ein zukunftsträchtiger Schritt sein kann?
5 gute Gründe jetzt zu starten
Inbound marketing macht Ihre Marke sichtbar.
Und zwar mit jeder Menge Schwung! Denn Content Marketing als Herzstück von Inbound Marketing zieht wertvolle Inbound Links für Sie magnetisch an. Wie das geht? So:
- Erstellen Sie exklusive Inhalte.
- Bloggen Sie regelmäßig.
- Produzieren Sie Inhalte, die vor allem für Ihre Buyer Personas relevant sind. Das macht auch Google glücklich.
- Entwickeln Sie Ihre Website zum Platzhirschen, sodass andere Websites Sie verlinken. Das funktioniert nicht über Nacht, ist aber alle Mühen wert.
- Sorgen Sie dafür, dass wichtige Seiten auf Sie verlinken: Wenn umgekehrt Seiten mit einer großen Reichweite, Reputation und hoher Branchen- bzw. Themenrelevanz auf Ihre Seite verlinken, erhöht das ebenfalls die Autorität Ihrer Website.
- Je maßgeblicher Ihre Seite, desto höher Ihr Ranking in den Suchmaschinen. Und umso mehr Sichtbarkeit genießen Sie bei Ihren Interessenten und Kunden.
Inbound marketing generiert hochwertige Leads.
Eins der wichtigsten Ziele aller Marketingstrategien ist es, Leads zu generieren. Inbound Marketing will aber noch mehr: nämlich hochqualitative Leads für Ihr Unternehmen an Land ziehen. Wie es das schafft?
Inbound Marketing stellt den (potenziellen) Kunden in den Fokus und nicht den Vermarkter, ergo das Unternehmen selbst.
Durch die maximale Ausrichtung der Inhalte und Marketingmaßnahmen an den Bedürfnissen, Zielen und Problemen der Buyer Personas werden automatisch genau die richtigen Zielgruppen angezogen.
Inbound marketing gewinnt glückliche Kunden.
Und wann sind Kunden glücklich? Wenn ihnen nichts aufgeschwatzt wird. Inbound Sales als Weiterentwicklung von Inbound Marketing ist darauf ausgerichtet, nicht irgendwelchen Personen irgendwelche Produkte zu verkaufen - ganz nach dem Motto: „Hauptsache, der Umsatz stimmt!“
Der zentrale Anspruch für Vertrieb auf die Inbound-Art lautet stattdessen: die richtige Person zur richtigen Zeit mit der richtigen Botschaft im richtigen Kontext ansprechen.
Wenn Kunden etwas kaufen, was sie wirklich brauchen und was ihren Arbeitsalltag erleichtert, sind sie glücklich mit ihrer Anschaffung. Sie als Unternehmen haben also einen zweifachen Sieg eingefahren: Umsatz gesteigert und loyalen (=glücklichen) Kunden gewonnen.
inbound marketing nutzt die beste „Verkaufsmaschine“.
Aka Ihre Website. Inbound Marketing bedeutet auch, die Conversion-Rate Ihrer Website zu optimieren. Wer das nutzt, erschafft sich eine wahre Verkaufsmaschine, die immer smarter und besser dabei wird, aus Leads Kunden zu machen.
Ihre Website ist Ihr Verkaufskönig, weil sie...
- rund um die Uhr und sieben Tage die Woche erreichbar ist,
- niemals müde, krank oder ihres Jobs überdrüssig wird und außerdem
- automatisiert werden kann und mehrere Hände voll Aufgaben vereint: Verkäufe abschließen, Zahlungen entgegennehmen, Feedback einholen, Fragen beantworten, Anfragen aufnehmen und so weiter …
Unser empfohlener Motor für Ihre Verkaufsmaschine? HubSpot!
inbound marketing fährt einen fabelhaften ROI ein.
Zu guter letzt liefert der Ansatz des Inbound Marketing einen ganz entscheidenden Mehrwert gegenüber "klassischen" Marketingansätzen: der damit generierte Return on Investment (ROI) ist wesentlich größer als bei aktionsbasierten Marketingaktionen, die kaum nachhaltige Wirkung zeigen. Warum Inbound Marketing das Beste aus Ihrem Marketingbudget holt, hat drei Gründe:
- Wenn Sie verstehen, wo sich Ihre Kunden – und die, die es werden sollen – tummeln, können Sie Ihr Budget gezielt in die richtigen Kanäle lenken.
- Außerdem können Sie den Vertriebszyklus effizienter gestalten, wenn Sie wissen, welche Seiten Ihres Webauftritts die Nutzer wann konsultieren – und sie früher mit hilfreichem Content erreichen. Zum Beispiel Stichwort: Buyer's Journey.
- Wenn Sie lernen, nur die wirklich vielversprechenden, hochwertigen Leads anzuziehen, hören Sie damit auf, Zeit mit solchen Leads zu verschwenden, die am Ende doch keine Kunden werden.