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7 Gründe, warum Sie das HubSpot CMS lieben werden

Kann man ein Content Management System lieben? Ja klar – wenn es sich um das HubSpot CMS handelt! Wir kennen sieben gute Gründe…

Julia Herold
Julia Herold

Sep 17, 2019

7 Gründe, warum Sie das HubSpot CMS lieben werden

Content, Content, Content! Aber wie soll man die Menge an Inhalten sinnvoll organisieren? Lernen Sie das HubSpot CMS kennen – und lieben.

Der Siegeszug von Content Marketing – und in direkter Folge Inbound Marketing – hat der Unternehmens-Website mit Corporate Blog die hohe Bedeutung verschafft, die sie heute hat. Je intensiver eine Website aber als tägliches Werkzeug für Lead Nurturing, Content-Verbreitung und Kundenservice genutzt wird, desto wichtiger ist, dass dahinter ein gutes CMS steckt. Und mit "gut" ist gemeint: Es soll leicht zu erlernen und einfach in der Handhabung sein, soll Sie bei Ihren SEO-Bemühungen unterstützen und für eine optimale User Experience bei Ihren Website-Besuchern sorgen. Und wenn das Content Management System, das Sie einsetzen, auch noch Ihre IT-Abteilung und die Webdesigner glücklich macht – umso besser! Wir von Trialta sind der Meinung: Ein solches CMS gibt es, und zwar als Teil der HubSpot Inbound Marketing-Plattform. Bevor wir Ihnen das HubSpot CMS und seine Vorzüge aber genauer vorstellen, beginnen wir mit einem (vereinfachten) Überblick über die aktuellen CMS-Möglichkeiten.

Content managen: der Stand der Dinge

Beim Aufbau Ihrer Website mit einem CMS können Sie mehrere Wege gehen – abhängig von der Größe und Komplexität, Ihren Wünschen an die Funktionalität und Ihrer Bereitschaft, sich (oder Ihre Mitarbeiter) in das CMS einzuarbeiten. Beginnen wir unseren kleinen Rundgang durch die aktuelle CMS-Landschaft mit den "typischen" CMS-Systemen. Bekannteste Vertreter sind wohl WordPress und Typo3. Sie verfügen dank kostenloser und kostenpflichtiger Erweiterungen über ein enormes Maß an Flexibilität und können um zahllose Funktionen erweitert werden. Gerade hier liegt aber auch ein großer Betreuungsaufwand: So müssen Plug-Ins teilweise per Abo bezahlt werden und die regelmäßigen Updates bzw. Sicherheits-Patches betreffen nicht nur das CMS an sich, sondern auch jedes Plug-In. Der Betreuungsaufwand erstreckt sich auf die Installation, auf den laufenden Betrieb und Backups, weil eine Website mit diesen CM-Systemen auch auf einem eigenen Server gehostet wird. Ein weiterer Nachteil: Gerade, weil die CMS-Systeme so viel leisten können, ist die Bedienung nicht immer intuitiv.

Einen anderen Weg gehen Website-Baukästen wie Wix oder Jimdo. Damit erstellte Websites werden auf den Servern der Anbieter betrieben, was den Installations- und Update-Aufwand deutlich minimiert. Diese CMS-Varianten können schnell erlernt werden und sind kostengünstig. Ein Blog ist bei den Baukästen ebenso vorgesehen wie die Integration von Analysetools. Websites, die mit diesen Online-Baukästen erstellt und betrieben werden, sind jedoch nur begrenzt individuell anpassbar; für große Unternehmen und engagierte Content-Produzenten sind sie daher eher keine Empfehlung. Dafür kommen gerade kleinere Unternehmen oder Freiberufler hier schnell ans Ziel.

Apropos Individualität: Sie können sich Ihre Website natürlich auch komplett individuell gestalten und programmieren lassen. Auch dabei lässt sich ein maßgeschneidertes Redaktionssystem bzw. CMS implementieren. Der Vorteil ist eine bis ins kleinste Detail an Ihre Wünsche angepasste Website; Nachteile sind der vermutlich hohe Preis, die Einarbeitung in ein individuelles CMS und die wahrscheinlichen Schwierigkeiten bei späterer Erweiterung. Dazu kommt natürlich die Abhängigkeit an das Unternehmen, das Ihre Website programmiert hat.

Und dann gibt es da noch das HubSpot CMS …

Das HubSpot CMS: Man muss es einfach lieben 

Das HubSpot CMS ist Teil der HubSpot Marketing, Sales und Service Hubs und des CRMs. Das CMS kann aber auch separat erworben und genutzt werden, als Stand-Alone Produkt also. Aber gerade im Zusammenspiel mit anderen HubSpot-Funktionen liegt eben die ganz große Stärke des HubSpot Content Management Systems. Auch, wenn wir uns also im Folgenden auf das HubSpot CMS selbst konzentrieren, gilt die grundsätzliche Aussage: Das CMS der Macher von HubSpot spielt seine Stärken natürlich am besten im Verbund mit den anderen HubSpot Funktionen rund um Service, Marketing und Sales aus! Wenn Sie jedoch erstmal schmal starten wollen mit Website und Leadgenerierung, dann reicht auch erstmal nur das CMS allein.

Hier kommen 7 Gründe, warum auch Sie das HubSpot CMS lieben werden:

1. Das HubSpot CMS ist mehr als ein CMS

HubSpot ist die Plattform für Inbound Marketing – und das merkt man auch dem HubSpot CMS an: Es ist eindeutig mehr in Richtung Marketing ausgerichtet als andere Content Management-Systeme. So bringt es zum Beispiel folgende Funktionalitäten mit:

  • Erstellen von Websites, Blog-Beiträgen, Landing Pages und E-Mails
  • Integrierte SEO-Tools für bessere Suchmaschinenergebnisse und Conversions
  • Benutzerabhängig personalisierte Inhalte

Außerdem haben Sie mit dem CMS auch automatisch Zugriff auf die kostenlosen Marketing, Vertrieb und Service Tools von HubSpot und auf das CRM. 

Mehr dazu auf der CMS Info-Seite von HubSpot.

Content Staging im HubSpot CMS

2. Das HubSpot CMS wächst mit

Für eine schnelle Umsetzung Ihrer Online-Pläne können Sie Ihre Website zunächst als Launchpad-Website starten und dann Schritt für Schritt erweitern. Das sorgt für einen schnellen, unkomplizierten Start und in der Folge für eine Website, die mit den Inhalten und Ihren Ansprüchen wächst. Das HubSpot CMS unterstützt diese Entwicklung, die auch "Growth Driven Design" genannt wird, und passt sich ganz der Entwicklung Ihrer Website an. Content Staging ist hier das Zauberwort: Hier können Sie Ihre Website zunächst in einer Sandbox-Entwicklungsumgebung erstellen und prüfen. Sind Sie zufrieden, dann können die neuen Seiten mit einem Klick live stellen.

3. Das HubSpot CMS ist Content-orientiert

Jedes Content Management-System muss sich grundsätzlich mit zwei Aspekten zugleich befassen: dem Aufbau der Website inklusive ihrer Gestaltung sowie dem Füllen mit Content. Bei manchem CMS verwischen die Grenzen zwischen diesen Funktionen – hier erscheint uns bei der täglichen Arbeit das HubSpot CMS deutlich strukturierter und organisierter. Es erfolgt eine deutliche Trennung zwischen Website-Technik und -Content, dank der Sie sich ganz auf die Inhalte konzentrieren können.

4. Das HubSpot CMS ist einfach, wo es sinnvoll ist

Mit dem HubSpot CMS können Sie natürlich komplexe Websites erstellen; Sie können aber ganz nach Bedarf "klein" (aber wirkungsvoll!) anfangen. Die intuitive Bedienung sorgt dafür, dass Sie sich einfach zurechtfinden, schnell zu Ergebnissen kommen und sich die Lernkurve Ihren Wünschen anpasst. Das HubSpot CMS ist übersichtlich und zweckorientiert: Es ist dort einfach zu handhaben, wo es sich Anfänger wünschen und ist dort ein hochprofessionelles Werkzeug, wo es fortgeschrittene Anwender erwarten.

5. Das HubSpot CMS ist konfigurierbar

Im HubSpot Marketplace gibt es zahlreiche Module und Designs, die Sie für Ihre mit dem HubSpot CMS "gebaute" Website nutzen können. Versierte Anwender wird aber auch interessieren, dass sie auf CSS- und HTML-Ebene selbst zahlreiche individuelle Änderungen vornehmen können. Wir bei Trialta verwenden zum Beispiel die in HubSpot zur Verfügung gestellte Technik der "Flexible Columns", die es uns ermöglicht, Custom-Inhalte zu erstellen.

6. Das HubSpot CMS spricht seine eigene Sprache

Mit "HubL", der HubSpot Markup Language, steht Ihnen exklusiv in HubSpot eine leicht verständliche Sprache zur Datenbank-Einbindung, zur Template-Gestaltung und für Custom Module zur Verfügung. HubL ist in seinem Funktionsumfang an HubSpot angepasst und kann entsprechend schnell und praxisorientiert erlernt werden.

7. Das HubSpot CMS ist schnell und sicher

Anders als z.B. ein nur auf einem Server installiertes CMS nutzt HubSpot die Technik des Content Delivery Networks: Gleich eine ganze Reihe an verteilten Servern spielt die Inhalte Ihrer Website aus. Das daraus folgende Ergebnis, das auch für Google relevant ist, ist ein hoher Page Speed. Und außerdem mehr Sicherheit durch Redundanz.

Fazit: viel mehr als eine Vernunftehe

Es ist eine schon fast zwangsläufige Verbindung: Das HubSpot CMS und die HubSpot-Plattform für Inbound Marketing passen einfach zu gut zusammen. Das CMS schafft dabei die Basis, auf der alle weiteren HubSpot-Tools optimal aufsetzen können. Und: Es ist ein Vergnügen, täglich mit dem HubSpot CMS zu arbeiten.

Lust auf eine HubSpot CMS Demo?

Gerne können wir Ihnen in einer kleinen Demo das HubSpot CMS näher erklären – kontaktieren Sie uns einfach direkt. 

Julia Herold

Julia Herold war Marketing Managerin bei TRIALTA.

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